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Berechnung des Beitragsanteils des Arbeitnehmers ab 01.10.2022 im Übergangsbereich 

Änderungsdienst
veröffentlicht am

17.12.2024

Änderung

Werte ab 01.01.2025 ergänzt

Dokumentdaten
Stand11.12.2024
Kurztext
Version003.00

Berechnung des Beitragsanteils des Arbeitnehmers im Übergangsbereich ab 01.10.2022

Als Berechnungsgrundlage ist aus dem tatsächlich erzielten regelmäßigen monatlichen Arbeitsentgelt unter Anwendung der Formel § 20 Abs. 2a S. 6 SGB IV, die auf die Geringfügigkeitsgrenze und den oberen Grenzbetrag des Übergansbereichs zurückgreift, die beitragspflichtige Einnahme zu ermitteln. Der Beitragsanteil des Arbeitnehmers ergibt sich, indem der jeweilige halbe Beitragssatz auf die beitragspflichtige Einnahme angewendet und das Ergebnis gerundet wird.

(§ 168 Abs. 1d, 3 SGB VI, § 2 Abs. 2 S. 3 BVV, § 20 Abs. 2a S. 6 SGB IV)

Zeitraumverkürzte Berechnungsformel zur Ermittlung der beitragspflichtigen Einnahme § 20 Abs. 2a S.6 SGB VIErgebnis Spalte 2 mal halber Beitragssatz ergibt nach Rundung des Ergebnisses den Beitragsanteil des Arbeitnehmers
ab 01.01.20251,385041551246537 mal AE minus 770,0831024930748Ergebnis mal 9,3 %
vom 01.01.2024 bis 31.12.20241,367989056087551 mal AE minus 735,9781121751026Ergebnis mal 9,3 %
vom 01.01.2023 bis 31.12.20231,351351351351351 mal AE minus 702,702702702702702Ergebnis mal 9,3 %
vom 01.10.2022 bis 31.12.20221,481481481481481 mal AE minus 770,3703703703704Ergebnis mal 9,3 %

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